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Bild: esti- / flickr / cc2.0:by-nc-sa

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Werbefirmen sind Cookies nicht effizient genug für das Erstellen von Nutzerprofilen. Eine aktuelle Studie der Universitäten Princeton und Leuven untersuchte 100.000 Webseiten und fand auf mehr als 5,6% bereits umfassendere Trackingtechniken wie Canvas Fingerprinting und Evercookies im Einsatz.

„Das am meisten genutzte Verfahren im Testfeld nennt sich ‚Canvas-Fingerprinting‘. Canvas (Deutsch: Leinwand) bezeichnet ein HTML5-Element, das eine einfache Generierung von Bildern mittels Scriptsprachen ermöglicht. Mit solchen Canvas-Elementen werden zum Beispiel Captcha-Bilder dynamisch generiert. Je nach verwendetem Betriebssystem, Grafikkarte, Prozessor, Treiber und Browser variiert die Ausgabe solcher Bilder aber minimal. […] Diese Unterschiede können in Form eines Hashes den individuellen Fingerabdruck eines Rechners darstellen. […] Von den 100.000 untersuchten Seiten verwenden rund 5.550 (rund 5,5 Prozent) das Canvas-Fingerprinting. Darunter befinden sich auch 144 große deutsche Seiten wie T-Online, Kicker, Golem, Computerbild oder n-tv.“ (Moritz Stückler in der t3n)

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Eine Diskussion zwischen Gregor Gysi, Constanze Kurz und Hans-Christian Ströbele über die Folgen aus dem NSA-Skandal.
Berlin, 8.5.2014

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betatextbetatext heißt das Tool und ist sowas wie die grüne Antwort auf Liquid Feedback, womit die Piraten seit einiger Zeit die Demokratie verflüssigen. Entwickelt wurde betatext als add-on für das Content Management System typo3 von der Agentur wegewerk im Auftrag der grünen Bundestagsfraktion. Die Grünen machen Ernst mit Open Source und stellen das tool online zum Download und zur Weiterentwicklung. Die Lizenz-Anmerkung kombiniert (c) und GPL. Continue Reading »

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Dr. Ralf Bremer ist am Panel  „The Big Thing and the Next Big Thing: Wie wurden Google, Facebook, Apple & Co. groß und was kommt nach ihnen?“ beteiligt (13:30 – 14:45). Hier seine Kurzvorstellung und einige Thesen zum Thema:

 

Dr. Ralf Bremer (47) ist seit Juni 2010 als Unternehmenssprecher für Google in Berlin tätig. Zuvor arbeitete er 15 Jahre als TV-Journalist, u.a. beim ZDF. Bremer hat Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in München studiert und promovierte zum Thema Globalisierung und Umwelt.

 

Thesen:

Das Internet ist im 21. Jahrhundert einer der wichtigsten Treiber für Innovationen und ökonomische Entwicklung.

In der Wirtschaft wird das Internet immer mehr zu einer Querschnittstechnologie, die alle Bereiche in allen Unternehmen durchdringt.

Die Potentiale des Internets im Hinblick auf effizientere Kommunikation, Kollaboration und damit auch Innovation sind noch lange nicht ausgeschöpft.

Als Land nicht nur der „Dichter und Denker“ sondern auch großer Erfinder und technologischer Pioniere tut Deutschland gut daran, den Chancen des Internets positiv und offen zu begegnen.

 

 

 

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