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Wir freuen uns, dass Kathrin Hartmann vom Vorstand der Freischreiber, Berufsverband für freie Journalistinnen und Journalisten, zugesagt hat. Sie hat bei verschiedenen Medien gearbeitet, ein großartiges Buch über die Abzocke mit grünen Produkten verfasst und betreibt zum selben Thema den gleichnamigen Blog Ende der Märchenstunde.

Der Verband Freischreiber gründete sich als Interessenvertretung für die vielen freien Jounalistinnen und Journalisten und betreibt seitdem eine intensive Lobby- und Vernetzungsarbeit. Der Verband schaltete sich jüngst auch in die Debatte um den offenen Brief von Nachwuchsjournalisten an die Verleger ein. Diese wollen wir im Panel um „Digitalisierte Arbeit als bezahlte Arbeit“ aufgreifen. Wie kommen wir zu besseren Vergütungen für die eigentlichen Contentproduzenten? Hilft das Bitten in offenen Briefen? Oder muss da doch mehr passieren?

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