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2 Responses to “Halina Wawzyniak: „Der Zugang zum Internet gehört zur Daseinsvorsorge“”

  1. Ingo Groepler-Roeser sagt:

    Spannendes Thema, ist u.a. hier (goo.gl/aA9ms) schon einmal diskutiert worden. Zugleich ein sehr irritierendes Thema, weil der Begriff der öffentlichen Daseinsfürsorge nicht nur in ihren Kategorien, sondern auch in ihren ökonomischen Voraussetzungen strittig ist. Mir erscheint es inzwischen eher als Placebo für Wahlkämpfe, weil es keine ernsthaften juristischen Bestrebungen innerhalb der (Außer-)Politik gibt, das zu klären. Eine der dazu interessant geführten Debatten über Macht und Verschaltung mit dem Ergebnis der gezielten Ausgrenzung durch technologisch informierte und bewanderte Eliten findet sich im gegenwärtigen Internet als der ‚Lanier-Effekt‘ oder „The Local-Global Flip“, die nicht mehr davon ausgeht, eine Spaltung zu untersuchen, sondern sie als gegeben anzunehmen und daraus die entsprechenden Schlüsse für mgl. Zukünfte zu ziehen.

  2. Ingo Groepler-Roeser sagt:

    Überdies wäre das u.a. auch hier diskutabel (18. Sachverständiger): blog.internetenquete.de/?p=289

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