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Veranstaltung: HACKER UND GEHEIMDIENSTE

Mit Filmausschnitten aus „23 – Nichts ist so wie es scheint“ aus dem Jahre 1998

DIE HELLE UND DIE DUNKLE SEITE DER MACHT?
(Filmausschnitte und Podiumsdiskussion)

Es laden ein: Wau Holland Stiftung [1] und die Rosa Luxemburg Stiftung [2]

Wohin: Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung [3]
Franz -Mehring-Platz 1, 1. Etage
10243 Berlin

Wann: Freitag, 23. Mai 2014, 19:00 Uhr
(Einlass: ab 18:30, Eintritt frei)

Am 23. Mai jährt sich zum 25.ten Mal der Todestag von Karl Koch alias „Hagbard Celine“, einem der Hacker aus dem Umfeld des Chaos Computer Clubs, der Mitte der 80’er Jahre in den sogenannten „KGB-Hack“ involviert war. Dabei haben jugendliche Hacker Computersysteme nach Informationen durchforstet, um sie an den KGB in Ost-Berlin gegen Geld weiterzugeben.

Wir möchten in einer Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen die damaligen Vorgänge aus heutiger Sicht neu bewerten und auch Parallelen zur Jetzt-Zeit herstellen, in der einige „Hacker“ noch immer gegen die Hackerethik handeln und für Geheimdienste arbeiten. Nur wenige gehorchem ihrem Gewissen und finden den Mut wie Edward Snowden, wieder auf die helle Seite der Macht zu wechseln.

Zur Einführung in die Diskussion werden Ausschnitte aus dem Spielfilm „23 – Nichts ist so wie es scheint [4]“ gezeigt.

Auf dem Podium diskutieren:

Die Diskussion wird moderiert von Bernd Fix, Wau Holland Stiftung.

 

 

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