Am 25. und 26. Februar 2025 fand die sogenannte Industrial Metaverse Conference im SZ Hochhaus in München statt. Die Konferenz wurde von SV Veranstaltungen organisiert, einem Veranstaltungsunternehmen, das zum selben Medienkonglomerat wie die Süddeutsche Zeitung gehört. Für knapp 1.500 Euro Teilnahmegebühr konnte man an den zwei Tagen Vorträgen und Diskussionen von Vertreter:innen namhafter Industrieunternehmen und wissenschaftlicher Institutionen, wie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) sowie Siemens, Mercedes-Benz, der Deutschen Bahn, NVIDIA und Bosch, lauschen. Thematisch ging es, wie der Name der Konferenz schon impliziert, um die Anwendungen und Potenziale des Metaverse in der Industrie. Konkret wurden beispielsweise die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Wettbewerbsfähigkeit von der Produktplanung bis zur Fertigung, aber auch über eine Nutzung des Metaverse im Zeitalter generativer KI diskutiert [1] [2].
Doch was ist das Metaverse überhaupt? Matthew Ball, ein prominenter Vordenker des Metaverse, definiert es wie folgt:
„A massively scaled and interoperable network of real-time rendered 3D virtual worlds that can be experienced synchronously and persistently by an effectively unlimited number of users with an individual sense of presence, and with continuity of data such as identity, history, entitlements, objects, communications, and payments.” [3]
Sehr vereinfacht gesagt: Das Metaverse ist eine virtuelle Welt, die unserer physischen Welt so ähnelt, dass wir sowohl unsere Freizeit inklusive sozialer Kontakte und gemeinsamer Erlebnisse als auch unsere Arbeit vollkommen in ihr verbringen können (und anscheinend auch wollen sollen?). Das Metaverse ist jedoch nicht eine von der physischen Welt vollkommen getrennte, sondern eine mit dieser verschmelzende, erweiterte Welt, die eine ‚Mixed Reality‘ ermöglicht.
Von seinen Apologet:innen wird das Metaverse als „ein Quasi-Nachfolgestaat des mobilen Internets“ [4] angesehen, das im Gegensatz zu seinem Vorgänger jedoch von Beginn an als eine kommerzielle Welt konzipiert sein soll. Denn obwohl das Internet, wie wir es kennen, höchst kommerzialisiert und von großen Unternehmen wie Amazon, Meta oder Shopify geprägt ist, hätte es angesichts seiner Entstehungsgeschichte nicht zwangsläuft dazu kommen müssen. Wie in der berühmten „Declaration of the Independence of Cyberspace“ von John Perry Barlow dargelegt, wurde das Internet zwar ursprünglich von militärischen und universitären Einrichtungen entwickelt, jedoch auch aufgrund offener Protokolle, fehlender Lizenzierungen, der Immaterialität von Identitäten und einer dezentralen Serverstruktur als ein von unternehmerischen Monopolen und staatlichen Eingriffen freier Raum angesehen und genutzt [5]. Das Metaverse hingegen soll eine Welt sein, die von Beginn an kommerziellen Logiken unterliegt. Verschiedenste Unternehmen sollen ihre Produkte und Dienstleistungen wie virtuelle Grundstücke, Werbedienstleistungen, digitale Spiele oder Events wie Partys oder digitale Freizeitparkbesuche anbieten können. Mittels digitaler Währungen (bspw. Kryptowährungen) sollen Nutzer:innen des Metaverse Eigentumsnachweise (bspw. NFTs) an diesen Produkten oder Dienstleistungen erwerben können [6]. Das Metaverse kann daher als eine potenzielle Weiterentwicklung des Akkumulationsregimes des heutigen Internets betrachtet werden, welches zu großen Teilen auf der Monetarisierung von Daten und Aufmerksamkeit basiert, anstatt auf direkten monetären Transaktionen, die im Metaverse präsenter werden sollen.
Doch obwohl diese Vision eines durchkommerzialisierten Internet-Nachfolgers von großen Technologiekonzernen vorangetrieben wurde, bleibt sie weiterhin lediglich eine Vision. Und selbst diese scheint zu bröckeln, beziehungsweise sich zu verschieben. Denn im Zuge des Hypes um Künstliche Intelligenz ist es in den Medien und den Technologiekonzernen stiller um das Konzept geworden. Wie bereits in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus der Analyse der Google-Suchanfragen zum Stichwort ‚Metaverse‘ dargelegt, lässt die Metaverse-Euphorie nach einem starken Anstieg der Suchanfragen im Oktober 2021, der auf hochtrabende Ankündigungen der großen Technologiekonzernen – sogar der Umbenennung der Facebook Inc. zu Meta Platforms Inc.– zurückzuführen ist, seit Anfang 2022 wieder erheblich nach [7].
Was den damaligen Hype um das Metaverse und den aktuellen Hype um die Künstliche Intelligenz unterscheidet, ist, dass maschinelles Lernen, beginnend mit der Veröffentlichung von ChatGPT – einem generative Large Language Model (LLM), die wir seitdem umgangssprachlich als Künstliche Intelligenz bezeichnen – gegen Ende November 2022 zu einer für die breite Masse weitgehend kostenlos erlebbaren Realität wurde. Obgleich die Visionär:innen des Metaverse diesem prophezeiten, das Internet und unser Leben maßgeblich zu verändern, scheinen momentan eher Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz dabei zu sein, diese Prophezeiung zu erfüllen [8]. Denn maschinelles Lernen ist nicht nur in den auf ChatGPT gefolgten zahlreichen weiteren generativen KI-Chatbots wie Perplexity, NotebookLM oder DeepSeek, die immer mehr ein Ersatz für klassische Suchmaschinen werden, sondern auch in weiteren Produkten allgegenwärtig, von Zahnbürsten bis hin zu Kampfdrohnen [9] [10]. Zudem scheint auch das Akkumulationsmodell des Metaverse bei den generativen KI-Chatbots schon in die Realität umgesetzt worden zu sein.
Denn nach einer anfänglich kostenfreien Nutzungsphase, mithilfe der die Betreiber eine breite Aufmerksamkeit generieren konnten, haben mittlerweile die meisten Anbieter ihre kostenfreien Versionen begrenzt. So kann man, ohne auf eine Bezahlversion zu wechseln, oft nur noch eine begrenzte Anzahl an Prompts schreiben und weniger weit entwickelte Large Language Models (LLM) benutzen. Teilweise wurde die kostenfreie Version wie bei Claude sogar komplett eingestellt. In Anbetracht der immensen Kosten, die bei generativen KI-Anwendungen aufgrund der hohen Rechenleistungen und Datenspeicherung entstehen und dem systemimmanenten Profitstreben, dem auch die KI-Konzerne unterliegen, ist diese Entwicklung nur konsequent. Und auch wenn die Entwickler:innen von DeepSeek bewiesen haben, dass es möglich ist, mit geringerer Rechenleistung qualitativ ähnliche Ergebnisse zu erzielen wie die Konkurrenz [11], wird dies nicht zwangsläufig zur Aufhebung dieser Entwicklung führen. Denn sie ist Ausdruck der konkurrenzbedingten Produktivitätssteigerung, die zwar zu einer Kostensenkung der KI-Chatbots, aber nicht einer generellen Entkommerzialisierung dieser führen kann. Ähnlich wie im Metaverse beruht das Akkumulationsmodell somit auch bei der Künstlichen Intelligenz zwar teilweise immer noch auf unseren Daten, mithilfe derer die KI-Programme trainiert werden, jedoch werden direkte Geldtransaktionen immer wichtiger. Es wurde somit aus dem ‚Fehler‘ der verspäteten Kommerzialisierung des einst (kosten)frei nutzbaren Internets gelernt.
Im Gegensatz zu diesen KI-Applikationen bleibt das Metaverse hingegen weiterhin ein weitgehend diffuses Konstrukt. Zwar ermöglichte die Veröffentlichung der Apple Vision Pro im Februar 2024 als Mixed-Reality-Headset, also einer Schlüsseltechnologie für den Zugang zum Metaverse bzw. für die Verbindung der physischen und virtuellen Welt, die Vision des Metaverse nicht nur greifbarer, sondern auch endlich ästhetisch ansprechend zu machen. Denn die ersten Videos, die das Metaverse darstellen sollten und Meta anlässlich ihrer Umbenennung veröffentlicht hatte, wirkten eher wie eine mittelmäßig animierte Sci-Fi-Serie als eine Zukunft, in der man gerne seine Freizeit verbringen will. Diese uninspirierenden Animationen und Mark Zuckerbergs steif und unnahbar wirkendes Auftreten boten der Internetcommunity nicht nur viel Memepotenzial, sondern auch Anlass zu bitterer Häme. Während die Veröffentlichung der Apple Vision Pro hingegen weitgehend positiv rezipiert wurde, bleibt sie mit einem Verkaufspreis von 4.000 Euro und rund einer halben Million Verkäufen im Jahr 2024 dennoch ein Nischenprodukt [12] [13].
Wie die Industrial Metaverse Conference zeigt, scheint das Projekt Metaverse jedoch im industriellen Bereich weiterhin ein relevantes Thema zu bleiben. Möglichkeiten, die ein industrielles Metaverse zu bieten hätte, wären beispielsweise die kollaborative Arbeit an sogenannten digitalen Zwillingen. Diese digitalen 3D-Replikate von bereits existierenden oder geplanten Fabriken oder Produkten könnten mithilfe von Mixed-Reality-Headsets genutzt werden, um Entwicklungs- und Planungsprozesse einfacher und remote zu gestalten. So können beispielsweise im digitalen Rahmen Produkte getestet werden, ohne teure physische Prototypen herstellen zu müssen [14]. Somit kann die vermehrt individuell zugeschnittene Produktion von Waren, wie sie im rein digitalen Rahmen schon gängig ist, leichter auf die Industriezweige übertragen werden, die physische Produkte herstellen und noch standardisierter arbeiten [15]. Der Fokus des Arbeitsprozesses verschiebt sich somit immer mehr von der Materialisierung eines standardisierten Produkts hin zu dem Prozess des Entwerfens eines spezialisierten Produkts. Unternehmen können folglich mit Kosteneinsparungen in der Fertigung rechnen, wodurch ihre Produkte günstiger werden. Wenn dieser Prozess zudem Industrien betrifft, die für die Reproduktion der Arbeitskraft relevant sind, können sie niedrigere Löhne zahlen und dadurch ihren Profit steigern.
Eine andere Initiative, die auf der Industrial Metaverse Conference vorgestellt wurde und einer Realisierung des Metaverse näherkommen könnte, ist das Netzwerk Manufacturing-X. Das Ziel der Initiative ist es ein gemeinsames digitales Datenökosystem für verschiedenste Industrieunternehmen zu schaffen, indem sie den Datenaustausch und eine Interoperabilität zwischen den Systemen unterschiedlicher Unternehmen ermöglichen wollen [16]. Manufacturing-X basiert formal auf Open-Source-Prinzipien. Das heißt, dass der Code der Projekte, die sich im Netzwerk versammeln öffentlich zugänglich ist, frei und unentgeltlich genutzt, weiterverbreitet und auch verändert werden kann [17]. Dadurch erhoffen sich die einzelnen Unternehmen einerseits das Erschließen neuer Geschäftsbereiche, indem andere Akteur:innen im Rahmen des Netzwerks Projekte entwickeln, die das Unternehmen nicht von sich aus initiiert hätte und andererseits einer Reduktion der Kosten indem sich das Unternehmen diese mit den anderen Unternehmen, die an der kooperativen Entwicklung beteiligt sind, teilen kann. Jedoch ist der de facto Zugang zu den Projekten vor allem auf firmeninterne Entwickler:innen beschränkt. So stammen beispielsweise 100 % der Beiträge zu dem Pionierprojekt in der Automobilbranche Tractus X von firmeninternen Entwickler:innen [18]. Durch die Open-Source Prinzipien und die fehlende Dominanz einer spezifischen Firma oder eines Projekts und die Interoperabilität zwischen ihnen kommt Manufacturing-X zwar den Ansprüchen eines Fediversums, also eines föderalen und unabhängigen Netzwerkes, näher. Jedoch ist es als Teil der Vision eines industriellen Metaverse ein Netzwerk, das dezidiert kommerziellen Logiken unterliegt und zumindest momentan nur von kommerziellen Akteuren genutzt wird, also Unternehmen oder Entwickler:innen, die als Lohnarbeiter:innen Softwarecode produzieren.
Genau wie bei den digitalen Zwillingen wird Manufacturing-X zudem dazu genutzt, um die physische Industrie einer digitalen Plattformökonomie anzugleichen. Denn durch die Interoperabilität der verschiedenen Systeme wird die Allokation von Daten, bzw. der Zugriff auf die Systeme anderer Unternehmen über Manufacturing-X ein zunehmend essenzieller Bestandteil für die Fertigung von industriellen Produkten. Das Netzwerk soll somit ein neues System der Produktivität etablieren, das weniger auf den Fähigkeiten zur Materialisierung von Waren beruht und produktiver ist, je mehr Waren pro Arbeitszeit hergestellt werden, wie es im traditionellen Maschinensystem der Fall ist. Vielmehr beruht die Fähigkeit zu produzieren und auch die Produktivität des neuen industriellen Netzwerks auf dem Wissen und den Daten, auf die über Manufacturing-X zugegriffen werden kann [19].
Auch wenn das Metaverse also momentan keinen Hype erlebt, bedeutet dies nicht, dass sich von der mit ihr verbundenen Vision verabschiedet wurde. Zudem sind Künstliche Intelligenz und das Metaverse nicht zwangsläufig voneinander getrennt, sondern können sich gegenseitig ergänzen. So könnten beispielsweise digitale Zwillinge auf der Basis von Machine Learning-Prozessen optimiert werden. Ein anderes Beispiel ist das Erstellen von digitalen Spielfiguren mithilfe generativer KI-Chatbots auf der Online-Spiele-Plattform Roblox. Denn Roblox vereint einige Charakteristika, die essenziell für das Metaverse sind. Dazu zählen insbesondere die interoperable Nutzung verschiedener In-Game-Produkte über verschiedene Spiele hinweg, ein eigenes digitales Währungssystem sowie die Möglichkeit, eigene Spiele zu erstellen und zu verkaufen [20]. Um die Zukunft des Internets also verstehen, kritisch begleiten und mitgestalten zu können, ist es sinnvoll, sich nicht nur auf den KI-Hype zu konzentrieren, sondern das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren.
Quellen:
[1] www.industrial-metaverse-conference.com/event-info/ticket-sichern/
[2] www.industrial-metaverse-conference.com/fileadmin/user_upload/industrial-metaverse-conference/2025/Allgemein/metaverse_Programm_20251.pdf
[3] Ball, Matthew (2022): The metaverse: And How it Will Revolutionize Everything, National Geographic Books, 29.
[4] www.matthewball.vc/all/forwardtothemetaverseprimer
[5] www.eff.org/cyberspace-independence
[6] www.matthewball.vc/all/themetaverse
[7] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/metaverse-mark-zuckerbergs-grosse-plaene-mit-virtuellen-welten-18986632.html
[8] www.matthewball.vc/all/forwardtothemetaverseprimer
[9] www.oralb.de/de-de/produktkollektionen/genius-x-zahnbuerste
[10] www.dw.com/de/ki-drohnen-deutschland-leiferung-ukraine-krieg-russland/a-70821690
[11] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kuenstliche-intelligenz/deepseek-die-grosse-leistung-der-ki-ingenieure-aus-china-110259755.html
[12] t3n.de/news/500000-verkaufte-apple-vision-pro-zukunft-1662276/
[13] www.apple.com/de/newsroom/2024/06/apple-vision-pro-is-available-to-pre-order/
[14] www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/metaverse-mark-zuckerbergs-grosse-plaene-mit-virtuellen-welten-18986632.html
[15] Gnisa, F. (2019). Das Maschinensystem des 21. Jahrhunderts? Zur Subsumption der Kommunikation durch digitale Plattformtechnologien. In F. Butollo & S. Nuss (Hrsg.), Marx und die Roboter: Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit (1. Aufl., 276-292). Karl Dietz Verlag Berlin, 282-287.
[16] www.plattform-i40.de/IP/Navigation/DE/Manufacturing-X/Initiative/initiative-manufacturing-x.html
[17] Feller, J., Fitzgerald, B., Hissam, S. & Lakhani, K. R. (2005). Introduction. In J. Feller, B., Fitzgerald & K. R Lakhani (Hrsg.), Perspectives on Free and Open Source Software (1. Aufl., ixxiii). MIT Press. doi.org/10.7551/mitpress/5326.001.0001, xvii.
[18] arena2036.de/reader/informationstermin-open-source-in-manufacturing-x-projekten/?utm_source=chatgpt.com
[19] Gnisa, F. (2019). Das Maschinensystem des 21. Jahrhunderts? Zur Subsumption der Kommunikation durch digitale Plattformtechnologien. In F. Butollo & S. Nuss (Hrsg.), Marx und die Roboter: Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit (1. Aufl., 276-292). Karl Dietz Verlag Berlin, 279-283.
[20] corp.roblox.com/newsroom/2023/09/revolutionizing-creation-roblox
mir fällt hier beim lesen auf: was manufacturing-x als industrieller ansatz zu sein scheint, wenn man der darstellung folgt, könnte die plattform opencode für den verwaltungsbereich darstellen.
www.zendis.de/ressourcen/opencode-relaunch-vom-softwareverzeichnis-zur-plattform-fuer-die-digitale-souveraenitaet
es handelt sich dabei um eine inititative des bundesinnenministeriums, das dafür extra eine eigene gmbh mit dem namen zendis gegründet hat (sitz: bochum).
neben opencode, scherzhaft „bundes-git“ genannt, ist opendesk das zweite große projekt des zendis: eine integrierte arbeitsoberfläche für büroarbeitsplätze in öffentlichen verwaltungen.
pikant daran: vordergründig reden alle über digitale souveränität und wie open source gegen den us-monopol-konzernen zur unabhängigkeit beitragen kann. gleichzeitig erweisen sich sinnvolle ansätze wie das zendis durch mangelhafte finanzausstattung (und dann auch noch kürzungen) als reine feigenblätter.
an dem punkt lässt sich hier weiterlesen:
netzfueralle.blog.rosalux.de/2024/09/26/digital-etats-umverteilen/