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Anmeldung

Anmeldung bitte per formloser Mail und dem Betreff „Netz für Alle“ unter veranstaltung@linksfraktion.de oder per .pdf-Anmeldeformular.

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.

Verpflegung (auch vegetarisch) wird in der Mittagspause vor Ort zum Selbstkostenpreis angeboten. Getränke können im Betahaus erworben werden.

Für Rückfragen stehen wir per e-mail unter info@netzfueralle.de zur Verfügung.

„Netz für Alle“ gibt’s auch als Facebook-Veranstaltung.

5 Responses to “Anmeldung”

  1. ich komme am 3. September zur Konferenz „Netz für Alle“.
    Herzliche Grüße
    Kathrin Gerlof

  2. […] Samstag richtet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Linken die Konferenz “Netz für alle” im Berliner Bethaus aus. Die Referentenliste ist ziemlich interessant, darunter finden sich zum […]

  3. malou bülow sagt:

    Ich komme zum Teil II der Konferenz.
    Grüße
    Malou Bülow

  4. Caspar Wahl-vom Bruch sagt:

    Öffentlich-rechtliche TV+Radiosender sollten frei im Netz agieren dürfen.
    Begründung: Schon von der geschichtlichen Entwicklung der Übertragungstechnik der TV+Radiosender her betrachtet, entspricht das Internet viel eher diesen Medien als es den Printmedien je entsprach.
    Natürlich kann ich auch eine digitale Verbreitung von Printmedien als moderne Verbreitungsform dieser Sparte denken. ABER: daraus ergibt sich für mich eben gerade nicht die Forderung, dass einer von beiden, besonders nicht die Printmedien, ein Vorrecht auf diese Verbreitungsform zustünden. Eher wird mir dadurch klar, das beide diese Form frei und von Gesetzen unbeschränkt nutzen sollten.
    Nur durch Kriminalisierung von Nutzern lassen sich Internetinhalte kommerzialisieren, die nicht freiwillig bezahlt werden. Ich möchte in der Nutzung des Internets nicht weiter eingeschränkt werden. Schon die Hardware ist teuer genug, ich möchte etwas davon haben.

    Zur Situation der Presse:
    Zeitungen sind teuer, und mehrere zu abonnieren ist teurer. Ich würde mir wünschen, dass die Presse kostenlose Artikel online stellt, die es mir ermöglichen, Meldungen zu vergleichen.

    Beispielsweise: Eine politische Nachricht der RP kann einer Meldung der TAZ zum gleichen Thema online kostenlos gegenübergestellt werden.
    Das würde Meinungs-Bildung fördern.

    Von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten erwarte ich sogar, dass sie ihre Inhalte ins Internet stellen, damit ich zeitlich ungebunden endlich die Sendung sehen kann, die immer nicht zu meinem Tagesrhythmus passt, bezahlt habe ich ja und zwar üppig.

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