[1]Installation „Zeitenwende“ im Kottenforst [2]
© Axel Kirch/CC BY-SA 4.0 [3] (via Wikimedia Commons [4])
Das Programm für unsere Konferenz „Zeitenwende – welche Zeitenwende? Umbrüche im globalen Kapitalismus“ [5], die am 14.-15. Juli 2023 an der Universität Frankfurt stattfindet, ist jetzt nahezu fertig und seit gestern online. Ebenso die obligatorische Anmeldung [6] zu der Konferenz. Die Anmeldung ist möglich bis zum 30. Juni.
Bei mindestens zwei Workshops ist der Digitalisierungsbezug offensichtlich, explizit beim ersten der beiden:
- Workshop 10: Digitalisierung – Transformation ohne Gegenwehr?
Mit Michael Fütterer, Malte Goy, Janina Hirth (TIE [7]) sowie einer Vertreterin der Tarifkommission bei H&M, einer Vertreterin von TIE aus Südasien [8] und einem Mitglied des Betriebsrats von Zara - Workshop 13: Demokratische Wirtschaftsplanung. Zeitenwende im herrschenden wirtschaftlichen Paradigma und den ökonomischen Debatten in der Linken?
Mit Sabine Nuss (Rosa-Luxemburg-Stiftung, angefragt), Tilman Reitz (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
Moderation: Justus Henze (Communia)
Implizit beim zweiten Workshop über demokratische Wirtschaftsplanung. Eine solche ist heute nicht mehr zu denken ohne die menschengemäße Transformation der bislang privaten Big-Data- und KI-Monopole zu sozial und ökologisch ausgerichteten, demokratisch kontrollierten Gesellschaftsplanungswerkzeugen.
Leider finden beide Workshops gleichzeitig statt: am Samstag, den 15.7.2023, am frühen Nachmittag, von 13 bis 15 Uhr.