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Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung zum Jahrestag der Snowden-Enthüllungen Anfang Juni 2015 in Berlin

Veranstaltungsfoto After the Summer of Snowden 12.06.2015Kürzlich meldeten es die KollegInnen aus der Öffentlichkeitsarbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung: After the Summer of Snowden ist die erfolgreichste, bzw. die mit Abstand am häufigsten angeschaute Veranstaltungsdokumentation des vergangenen Jahres.

Am 12. Juni 2015 führte die Rosa-Luxemburg-Stiftung als Kooperation der Rosa-Luxemburg-Initiative — Rosa-Luxemburg-Stiftung Bremen und der Hellen Panke — Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin unter dem Titel „After the Summer of Snowden“ eine Diskussionsveranstaltung mit anschließender Filmvorführung des Dokumentarfilms CITIZENFOUR in Berlin durch. Anlass hierfür war der zweite Jahrestag der Veröffentlichung von Geheimdienstdokumenten durch den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden. Weiterlesen

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Podium und Film „Citizenfour“ am Freitag, 12.06.2015 um 19:00 Uhr im //:about blank, Berlin.

Während ein Teil der deutschen Öffentlichkeit noch Schwierigkeiten hat, die Tragweite der Snowden-Enthüllungen seit dem Juni 2013 zu fassen, sind die anderen zur politischen Tagesordnung übergegangen. Die Fassungslosigkeit, welche die immer neuen Enthüllungen über die Arbeit der US-amerikanischen und deutschen Geheimdienste zumindest beim interessierten Publikum auslösen, entspricht jedoch zugleich einer allgemeinen Lähmung bei der Frage, was denn nun die politischen Folgen aus all dem sein können und sollen. Wir sprechen mit AktivistInnen und UnterstützerInnen Edward Snowdens über Strategien und Bündnispartner im Kampf gegen die weltweite Totalüberwachung und versuchen eine Bestandsaufnahme. Mehr: Videomitschnitt der Veranstaltung

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Die Helle Panke hat heute abend mit dem Redakteur des Blogs netzpolitik.org, der viele Dokumente rund um die NSA-Aufklärung leakt, Andre Meister, einen Fachjournalisten für Fragen der elektronischen Überwachung eingeladen. Mit ihm sitzt Martina Renner, die Obfrau der Linken im NSA-Untersuchungsausschuss und Autorin einer rls-Publikation zum Thema, auf dem Podium. Mit diesem Gespräch will die Helle Panke die Vorgänge um das Treiben der NSA nicht nur darstellen, sondern auch einen Schritt weitergehen, indem sie folgende Frage aufwirft: Wie kommen wir nach den Enthüllungen von Edward Snowden vor zwei Jahren zu einer Agenda gegen die digitale Totalüberwachungen durch die verschiedenen Geheimdienste?

Zur Veranstaltungsdokumentation (Audio)

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Der Dokumentarfilm »Citizenfour« begleitet die Veröffentlichungen des durch Edward Snowden geleakten NSA-Materials
Seit dem 6. November 2014 ist der Dokumentarfilm »Citizenfour« in deutschen Kinos zu sehen. Es ist der dritte Film der US-amerikanischen Filmemacherin Laura Poitras, der sich mit den Folgen des sogenannten Antiterrorkriegs nach dem 11. September 2001 beschäftigt. »Dieser Film wäre ohne die unglaubliche Unterstützung von vielen Menschen nicht möglich gewesen.« Mit diesem Satz eröffnete Poitras am 5. November 2014 die Premiere in Berlin und bat alle anwesenden Beteiligten nach vorne – am Ende standen 35 Personen auf der Bühne, die gewöhnlich unsichtbaren Arbeitskräfte im Entstehungsprozess eines Films. Weiterlesen

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Eine Diskussion zwischen Gregor Gysi, Constanze Kurz und Hans-Christian Ströbele über die Folgen aus dem NSA-Skandal.
Berlin, 8.5.2014

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Nachdem das Ausspionieren weltweiter Datenströme durch die US-Geheimdienste publik wurde, nicht zuletzt durch die Informationen, die der frühere Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden offengelegt hatte, hob erst einmal ein lautes Empören an. Verwunderlich ist nur, weshalb so viele Leute – auch Medienvertreter und Politiker – in Deutschland so taten, als seien sie verwundert. Weiterlesen

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