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Für alle, die nicht dabei sein konnten oder es noch einmal sehen möchten: Die Keynotes und alle Panels von „Netz für Alle“ wurden auf Video aufgezeichnet.

Hier die Begrüssung der Konferenz durch Halina Wawzyniak und Bodo Ramolow:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=DdsXysSJfrM[/youtube]

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„Netz für Alle 2011“ ist vorbei, und es hat Berichte, Reaktionen und Anschlussdiskussionen gegeben, die wir hier dokumentieren:

  • „Die Linke legt neuen Schwerpunkt auf Netzpolitik“ (CIO) >Link
  • „Neuer Appell zur Verkürzung der Schutzfristen beim Urheberrecht“ (Heise) >Link
  • Schnelles Internet für Alle“ (Neues Deutschland) >Link
  • „CDU überflügelt Grüne – Linke legt neuen Schwerpunkt“ (Hamburger Abendblatt) >Link
  • „Linke will Netz für Alle“ (Politik Digital) >Link
  • „Digital sozial“ (Freitag) >Link
  • „“Netz für alle“-Konferenz: Plädoyer für kürzere Schutzfristen im Urheberrecht“ (Musikmarkt) >Link
  • „Streit um Google+: Netzaktivisten wollen Pseudonyme“ (Süddeutsche.de / Stern.de) >Link / Link
  • „Google+: Nutzer revoltieren gegen Namenszwang“ (Welt Online) >Link
  • „Linke Netzpolitik“ (Lafontaines Linke) >Link
  • „Robert Misik im Betahaus: Ist der Apfelkuchen noch gut?“ (Lieber nichts-Blog) >Link
  • „LINKE bleibt bei Netzdebatte nicht unter sich“ (Linksfraktion) >Link

Zum nachlesen hier nochmal die Tweets der Konferenz >Link

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Freiheit statt Angst

Netz für Alle läuft und Halina Wawzyniak, netzpolitische Sprecherin der Linken, hat in ihrer Begrüssung auf die Online-Petition zur Vorratsdatenspeicherung und die Demonstration am nächsten Samstag hingewiesen. Hier die beiden Links:

>Online-Petition

>Demoseite „Freiheit statt Angst“

 

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Falk Lüke wird als Vertreter von „Digitale Gesellschaft“ in Panel 4 „Wie das Internet Politik verändert“ über die Veränderungen der politischen Landschaft durch das Medium Internet diskutieren. Seine Vorabthesen für die Diskussion:

These 1: Das Netz macht die politischen Sollbruchstellen nur sichtbar, sie sind alle schon vor dem Netz da gewesen.

These 2: Ein politisches System zu einhundert Prozent zu sichern, führt mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit und unbenommen aller auch guten Absichten in die Diktatur.

„Digitale Gesellschaft“ hat sich als Kampagnenorganisation gegründet, die sich für eine offene und freie digitale Gesellschaft einsetzt – zuletzt gegen die von konservativer Seite angestrebte Kontrolle des Internets im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung. Die medienpolitische Sendung ZAPP des NDR hat zu der Frage den Beitrag „Politik und die Angst vor dem Internet“ verfasst, und hierzu auch Mitglieder von „Digitale Gesellschaft“ interviewt.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GeRYIWqfd4U[/youtube]

 

 

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Unter dem Punkt „Materialien“ finden sich neben Artikeln und Stellungnahmen unserer ReferentInnen nun auch eine Übersicht der netzpolitischen Initiativen und Debatten der Bundestagsfraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Diese umfassen u.a. Anträge zu den Themen Whistleblowing und Urheberrecht, kleine Anfragen zu den Handy-Überwachungen in Dresden und der Nutzung sozialer Netzwerke durch die Sicherheitsbehörden, Positionspapiere zum Thema Breitbandversorgung und Verbraucherschutz im Telekommunikationsbereich und Stellungnahmen zur gegenwärtigen Arbeit in der Enquetekommission „Internet und Gesellschaft“.   >weiter zu den Materialien

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