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Die Vortragsfolien zu Glyn Moodys toller Keynote bei unserer Konferenz hatten wir ja bereits zur Verfügung gestellt.

Hier kommt nun der ganze Vortrag zum Nachhören:

Folien und Vortrag in einem Video gibt’s von Anonymous Hamburg hier.

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Es folgt die Videodokumentation unseres dritten Panels. Herbert Behrens diskutierte mit seinen Gästen über „Netzwerkmanagement und Deep Packet Inspection – Wer kontrolliert das Netz?„. Hier ist die Aufzeichnung:

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Als dritten Teil unserer Videodoku gibt es heute das erste Panel: „Von Zensursula über ACTA zu IPRED – Der Kampf ums freie Internet

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Teil zwei unserer Videodoku der Konferenz ist das Panel „The Big Thing and the Next Big Thing: Wie wurden Google, Facebook, Apple & Co. groß und was kommt nach ihnen?“. Weitere Videos der anderen Panels und der beiden keynotes folgen.

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mit: Matthias Monroy (Aktivist), Tom Sorell (INDECT, Ethikrat), Eric Töpfer (Institut für Menschenrechte), Hauke Gierow (Reporter ohne Grenzen)
Moderation: Andrej Hunko (DIE LINKE)

Andrej Hunko:
Auf vielfältiger Ebene gibt es Bestrebungen zur Zusammenführung und Auswertung von personenbezogenen Daten. Gerade INDECT dabei sehr heftig diskutiert. Wird mit INDECT Rasterfahndung möglich?

Tom Sorell:
No, it is not a platform, but a European research project. Universities, companies and other institutes are involved, many countries are involved. They are carrying out research that has been asked for by the European Commission. It is not even a unique research task. It is about the algorithmic fusion of different kinds of data identify specific events. People watching CCTV for surveillance purposes get tired, so the algorithm helps them by alerting them if something specific happens. It is about identification of very ordinary crimes that are illegal under any jurisdiction.
What is the Ethics board doing? It makes sure that standards are respected. It also identifies ethical issues in the reports. If such issues occur, it will require the researchers to adress these issues. INDECT is not a threat to privacy, but it supplies police forces with technology. But it will only be used by the Police Force in Northern Ireland and the Polish Police Force, not in Syria.
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mit: Hendrik Schulze (ipoque), Thomas Grob (Deutsche Telekom), Rüdiger Weis (Beuth Hochschule), Frank Rieger (CCC)
Moderation: Herbert Behrens (DIE LINKE).

Hendrik Schulze:
dpi kann vieles heißen. Für mich ist dpi eine Art Röntgengerät: kann man zur Diagnose einsetzen, aber auch, um Koffer zu scannen. Es ist ein Tool, um Informationen zu bekommen. Ob man damit Urheberrecht durchsetzen oder Netzwerkmanagement betreiben will, ist eine Frage der Anwendung. Wir können auf dpi verzichten, aber das Ergebnis wird den Menschen nicht gefallen. Das Netz war noch nie neutral. Netzneutralität wird zu oft gleichgesetzt mit freiem Internet. Internetnutzer werden heutzutage dort diskriminiert, wo es keinen Breitband-Zugang gibt.

Rüdiger Weis:
dpi ist kein Röntgengerät, sondern ein universeller Nacktscanner, der für alle Pakete verwendet wird. Das ist professioneller als die Stasi: Jedes einzelne Paket wird geöffnet. dpi ist ein universelles Schnüffeltool.

Hendrik Schulze:
Es stimmt, das Potenzial ist vorhanden, aber ob Zensur stattfindet oder nicht, ist eine gesellschaftliche Entscheidung.
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mit Eva Kiltz (VUT), Olaf Wolters (Böhmert & Böhmert), Lavinia Steiner (Digiges), Constanze Kurz (CCC).
Moderation: Halina Wawzyniak (DIE LINKE)

liveblog …

Eva Kiltz:
Regulierung nicht den großen Unternehmen überlassen, sondern die Gesellschaft sollte die Regeln selbst machen.

Constanze Kurz:
Immer mehr Menschen verlangen eine ganz neue Art der Regulierung. Frage nach Überwachung der Nutzung ist zentral geworden. Immer mehr Menschen wenden sich von Urheberrecht ab.

Olaf Wolters:
Internet ist international, das spiegelt sich in der Urheberrechtsdebatte wieder. Wer reguliert die Freiheit im Internet? Unterschiedliche Protagonisten spielen eine Rolle. Das Internet wird derzeit von starken Unternehmen reguliert. Was muss der Staat jetzt tun? Brauchen wir eine Internetverfassung – Grundrechte im Internet?
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Für alle, die nicht dabei sein konnten oder es noch einmal sehen möchten: Die Keynotes und alle Panels von „Netz für Alle“ wurden auf Video aufgezeichnet.

Hier das Video zu Panel 5 „Wem gehört das Netz II / Content“ : Dr. Petra Sitte, MdB (stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion, EIDG) im Gespräch mit Dr. Jeanette Hofmann (Wissenschaftszentrum Berlin, EIDG), Dr. Max Senges (Google Germany), Constanze Kurz, John Hendrik Weitzmann (Creative Commons Germany) und dem Publikum.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=PwLQvbMKnUQ[/youtube]

 

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Für alle, die nicht dabei sein konnten oder es noch einmal sehen möchten: Die Keynotes und alle Panels von „Netz für Alle“ wurden auf Video aufgezeichnet.

Hier das Video zu Panel 3 „Wem gehört das Netz I/Infrastruktur„: Katharina Weise (Rosa-Luxemburg-Stiftung) im Gespräch mit Rainer Fischbach (Publizist, IT-Experte), Jan Mönikes (Rechtsanwalt), Stephan Urbach (Netzaktivist, telecomix.org/12 Miles Ahead) und dem Publikum.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=LwByKwP5Hl8[/youtube]

 

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Keynote Robert Misik

Für alle, die nicht dabei sein konnten oder es noch einmal sehen möchten: Die Keynotes und alle Panels von „Netz für Alle“ wurden auf Video aufgezeichnet.

Hier die zweite Keynote zu „Netz für Alle“ von Robert Misik, der sich fragt, ob nicht Facebook oder Google durch ihre einfache Bedienbarkeit mehr für die Freiheit im Web getan haben, als manche Computer-Nerds, die sich in elitären Zirkeln gegen Datenkraken und für das Recht auf Informationsfreiheit einsetzen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=A8uXrRx75kA[/youtube]

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